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Die Quellensuche:

Die von der Gemeinde vorgenommene Quellgrabung beim Fuchsbachl auf dem Kleinszigareal hat zu wenig Schüttung gebracht. Auch ist der Besitzer nicht bereit die Quelle zu verkaufen, da er sie anderweitig nutzt (Fischteich).
Die Grabung beim Albrecht 2004 hat auch zuwenig Schüttung ergeben.
Im Bereich Knauder/Buggelbauer wurde 2005 nach Quellen gegraben. Es hat sich herausgestellt das hier das Wasser schwefelhaltig ist und die Quelle sich zu nahe im Bereich der Hebalmstraße befindet.
Wir werden nocheinmal beim vlg. Klement (Kreuzer Willi) und vlg. Albrecht (Engelmaier Egidiuds) von den Salzburger Experten das Gelände nach einer ausreichenden Quelle untersuchen lassen. Die Grabungen beim Albrecht haben nicht die nötige Schüttung ergeben. Eine vielversprechende Quelle beim Klement wird der Gemeinde nicht zur Verfügung gestellt. 2006 FK
Die Suche nach weiteren Quellen wird fortgesetzt.

Die Schüttung der Schellquelle beim vlg. Stündl wird gerade gemessen. Ein Geschenk von Prof. Maximilian Schell an die Gemeinde Preitenegg. Die Quelle wurde gefasst und wird gerade untersucht. Es sieht gut aus, die Ergebnisse der Messung werden hier bekannt gegeben. Mai 2011 FK

2012 wurde die Schellquelle an das Leitungsnetz angeschlossen.

2004 Quellensuche im Bereich Knauder/Buggelbauer, leider schwefelig und der Ursprung zu nahe an der Hebalmstraße.
Mai 2011 In ca. 6 m Tiefe wurde die Schellquelle 1 freigelegt. Am Werk die Quellspezialisten der Fa. Hönecker aus Tamsweg.
Umfangreiche Erdbewegung